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Bitcoin in der Bundesverfassung? Yves Bennaïm erklärt, wie Volksinitiativen die Schweiz verändern können

In dieser Episode von „Living in Switzerland“ spricht Yves Bennaïm, der sich seit über zehn Jahren mit Bitcoin beschäftigt und als Teil des Komitees der Bitcoin Initiative aktiv ist, über den Prozess der Einführung einer populären Initiative in der Schweiz. Wer in der Schweiz wahlberechtigt ist, hat das Recht, eine solche Initiative zu starten und so die Verfassung des Landes direkt mitzugestalten. Doch der Weg von der Idee bis zum Volksentscheid ist lang und komplex.

Yves erklärt, wie der Prozess funktioniert: von der Bestimmung der gewünschten Änderung über die Sammlung von 100.000 Unterschriften bis hin zur möglichen Abstimmung. Ein wichtiger Punkt, den er anspricht, ist die Rolle von Expats und Auslandschweizern, die sich ebenfalls aktiv an Initiativen beteiligen können.

Besonders interessant wird es, wenn er die Bitcoin Initiative beschreibt, die darauf abzielt, dass die Schweizer Nationalbank Bitcoin zusammen mit Gold in ihren Währungsreserven hält. Trotz der Herausforderungen des Prozesses, der oft Jahre in Anspruch nimmt, betont Yves die Bedeutung von Bürgerengagement und der Möglichkeit, durch eine Initiative eine breite öffentliche Debatte anzustoßen.

Er gibt auch Einblicke in die verschiedenen Phasen, von der Anmeldung bei der Bundeskanzlei bis hin zur eigentlichen Unterschriftensammlung. Wer sich für die detaillierten Schritte interessiert oder mehr über die Bitcoin Initiative erfahren möchte, findet in diesem Podcast wertvolle Informationen.

Hören Sie den gesamten Podcast und erfahren Sie mehr auf Living in Switzerland – Popular Initiatives in Switzerland with Yves Bennaïm.

Sammelfrist bis 30. Juni 2026: Bitcoin-Initiative im Detail

 




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